Offener Brief von dieBasis zu KBV-Daten und Impfschäden

Offener Brief an die Oberbürgermeister, Landräte, Leitung der Gesundheitsämter sowie die regionale Presse im Wahlkreis 232.

Nach Auswertung von Daten der KBV: Signifikanter Anstieg von Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den "Corona-Impfprogrammen". Auch Sie haben im August 2022 öffentlich zu Impfungen aufgerufen. Was unternehmen Sie, um das Risiko für Ihre Bürger auszuschließen, dass die Impfung weitere Todesfälle verursacht?
(Das Originalschreiben mit Quellenangaben und Schaubildern finden Sie hier).

Sehr geehrte Herren Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Landräte,

in einer Pressekonferenz am 12.12.2022 hat der Datenanalyst Tom Lausen Auswertungen von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, die einen signifikanten Anstieg bestimmter Todesfallmeldungen seit 2021 (in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfprogrammen) zeigen. In dieser Pressekonferenz wurde auch klar die gesetzlich geregelte Verantwortung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) mit ihren Unterbehörden PEI und RKI dargestellt. Doch statt gemäß dem Gesetz entsprechend zu handeln und die weitere Impfung zu stoppen, solange der Verdacht nicht zweifelsfrei ausgeräumt ist, verstricken sich die Behörden in dubiose Erklärungen und Anschuldigungen.

Forderungen nach genaueren Untersuchungen von Komplikationen nach Impfungen wurden auch schon Anfang 2022 erhoben (Prof. Kuhbandner aus Regensburg und Prof. Schirrmacher, Pathologe in Heidelberg), bisher aber ignoriert.  Sie haben im August 2021 mit einer ganzseitigen Anzeige in der Mittelbayerischen Zeitung die Bürger gebeten, sich impfen zu lassen. Im Anzeigentext nutzen Sie Aussagen, für die damals keine Nachweise bekannt waren und die z.T. durch neuere Fakten widerlegt sind.  

Aussage 1: "In diesem Jahr haben wir einen entscheidenden Vorteil: Einen wirksamen Imfpstoff! ...und schützt vor schweren Krankheitsverläufen."

  • Frage 1.1: Wer hat den Nachweis erbracht, dass der Impfstoff "wirksam" ist?
  • Frage 1.2: Wer hat den Nachweis erbracht, dass er vor schweren Krankheitsverläufen schützt?

Aussage 2: "Doch wir alle bitten Sie: Schützen Sie sich und andere."

  • Frage 2.1.:Wer hat je einen Nachweis erbracht, dass die Impfung andere schützt (Fremdschutz)?

Dass der Bevölkerung durch angeordnete Corona-Maßnahmen unnötig schwerer Schaden zugefügt wurde, zeigt das Beispiel der KiTa- und Schulschließungen, für die es von Anfang an keine wissenschaftliche Notwendigkeit gab, deren Wirkung aber für Millionen von Kindern schwer schädigend war.

 

Im August 2020 wurde bereits das Ergebnis einer 2. Studie vorgestellt: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88336552/zweite-corona-studie-gravierende-psychische-folgen-fuer-kinder.html 

 

Es hat dann weitere 2 Jahre gedauert, bis die "Verantwortlichen" ihre Fehler eingestanden haben: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-studie-109.html

Angesichts der drückenden Indizien für einen ursächlichen Zusammenhang der Impfungen mit Todesfällen darf die Untätigkeit von BMG, PEI und RKI nicht weiter geduldet werden. Zum Schutz der Bürger in Ihrem Zuständigkeitsbereich bitten wir Sie, weitere Impfungen solange einzustellen, bis durch die Bundesbehörden zweifelsfrei geklärt ist, dass diese definitiv nicht für die enorm gestiegenen Todesfallzahlen ursächlich sind.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hans Märkl und Norbert Peter

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