Bundestagswahl 2025

Hier findet ihr alle wichtigen Infos zur Bundestagswahl im Februar 2025

dieBasis ist in vier Bundesländern zur Bundestagswahl zugelassen

Berlin, 26. Januar 2024. Die Landeswahlausschüsse in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben in ihren Sitzungen am vergangenen Freitag die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zugelassen. In den zwölf weiteren Bundesländern scheiterte dieBasis an der Unterschriftenhürde. Beschwerden bei den jeweiligen Landeswahlausschüssen gegen die Zurückweisungen sind angekündigt.

Obwohl der Ampelbruch dieBasis nahezu unvorbereitet traf, gelang es den Landesverbänden in allen Bundesländern in der Kürze der Zeit, Landeslisten und Direktkandidaten für die Bundestagswahl aufzustellen. Im vergangenen November forderte der Bundesvorsitzende Sven Lingreen Bundeskanzler Scholz, die Präsidentin des Bundesrates Anke Rehlinger sowie alle Bundestagsabgeordneten zudem dazu auf, eine Gesetzesinitiative im Bundestag zur Absenkung der Anzahl der Unterstützerunterschriften einzubringen, um Chancengleichheit und faire Bedingungen für die „Kleinparteien“ herzustellen. Eine Reaktion auf die persönlichen Anschreiben blieb nahezu vollständig aus. Die erforderliche Anzahl an Unterstützungsunterschriften wurde nicht abgesenkt.

Hier geht es zu unserem Wahlprogramm

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

setzt auf eine stärkere direkte Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen und strebt nach einer Politik, die die individuellen Interessen und Meinungen der Bevölkerung widerspiegelt. Nach einer Politik für Dich statt für parteipolitische Interessen oder Interessen von Lobbyverbänden.

Kurzprogramm zum selbst Ausdrucken

Mit diesen Plakaten treten wir im Wahlkreis 231 an

Frisch aufgestellt - Aufstellungsversammlung für die Bundestagswahl 2025

Die Partei dieBasis hat am 28.11.2024 in der Brauereigaststätte Kummert in Amberg die Aufstellungsversammlung zur Wahl des Direktkandidaten des 21. Deutschen Bundestags im Wahlkreis 231, der die kreisfreie Stadt Amberg, den Landkreise Amberg–Sulzbach und Neumarkt beinhaltet, abgehalten.

Kreisvorsitzender Hans Märkl begrüßte die Anwesenden, um zunächst auf die Problematik der voraussichtlich vorgezogenen Bundestagswahl mit unvorhersehbarem Ausgang aufmerksam zu machen. Für eine Partei, die noch in keinem Parlament vertreten war, müssen zwingend sogenannte Unterstützungsunterschriften geleistet werden und zwar 200 für den Direktkandidaten und 2.000 für die Landesliste in Bayern. Dies ist aufgrund der sehr begrenzten Zeit extrem schwierig umzusetzen. Märkl appellierte an die Mitglieder, trotz der widrigen Umstände alles zu geben und wünschte allen eine erfolgreiche Versammlung.

Zunächst mussten einige Formalitäten eingehalten werden.

Josef Weinfurtner aus Sulzbach–Rosenberg übernahm das Amt des Schriftführers, Udo Moser aus Königstein wurde zum Wahlleiter gewählt und Norbert Peter aus Paulsdorf zum Versammlungsleiter. Ebenso wichtig war die Besetzung der Wahlhelfer (Sabine Märkl aus Kemnath a.B. und Kurt Rose aus Amberg), der Zeugen (Heinz Mack aus Ebermannsdorf und Sonja Pilhofer aus Sulzbach–Rosenberg) und der Vertrauenspersonen (Norbert Peter aus Paulsdorf und Hans Märkl aus Kemnath a.B.).

Hans Märkl stellte sich für die Wahl des Kreiswahlvorschlags zur Verfügung. In seiner Bewerbungsrede stellte er heraus, dass er als Gründungsvorstand des Kreisverbandes seit dessen Bestehen als stellvertretender Vorsitzender gewirkt hat und aktuell im Kreisvorsitz ist. Er sei weiterhin stark motiviert, die Werte und Ziele der Partei dieBasis sowohl innerparteilich als auch nach außen voranzubringen.

Das oberste Ziel ist direkte Demokratie und der Einbezug der Menschen in politische Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen. Als Koordinator des Landeswahlprogramms 2023 in Bayern und des Bundeswahlprogramms 2025 ist er stets bestrebt, die Weisheit der Vielen zu fordern und die daraus resultierenden Inhalte als zeitlichen Stempel abzubilden. Märkl sieht sich als politischen Dienstleister der Menschen, sowie jeder ehrbare Politiker den Interessen und dem Wohlergehen der Bürger verpflichtet sein sollte.

Das oberste Ziel ist direkte Demokratie und der Einbezug der Menschen in politische Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen. Als Koordinator des Landeswahlprogramms 2023 in Bayern und des Bundeswahlprogramms 2025 ist er stets bestrebt, die Weisheit der Vielen zu fordern und die daraus resultierenden Inhalte als zeitlichen Stempel abzubilden. Märkl sieht sich als politischen Dienstleister der Menschen, sowie jeder ehrbare Politiker den Interessen und dem Wohlergehen der Bürger verpflichtet sein sollte.  Hans Märkl wurde einstimmig zum Direktkandidaten im Wahlkreis 231 gewählt und nahm die Wahl dankend an.