
Bundestagswahl 2025
Hier findet ihr alle wichtigen Infos zur Bundestagswahl im Februar 2025


Liebe Wähler, Mitglieder, Mitstreiter und Unterstützer,
wir haben mit voller Energie an der Bundestagswahl teilgenommen, die um sieben Monate vorgezogen wurde. Das Ergebnis spiegelt sowohl die gesellschaftspolitischen Entwicklungen als auch den Stand unserer gemeinsamen Arbeit wider. 85.557 Menschen in Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen konnten wir von unserer Vision überzeugen.
Trotz unserer großen Bemühungen wurden wir in der Mainstream- und alternativen Presse nur wenig wahrgenommen, was uns vor besondere Herausforderungen stellte. Doch wir haben in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht. Mit einer deutlich gestiegenen Präsenz in den sozialen Medien und erfolgreichen Werbekampagnen über den Wahl-O-Mat konnten wir über 10.000 Besucher pro Tag auf uns aufmerksam machen. Ein großer Erfolg, der uns ermutigt, weiterzumachen! Wir sind die einzige Partei, die eine klare Vision für die Demokratie der Zukunft hat und schon heute den ersten Schritt in diese Richtung geht.
Wären wir auch in den anderen Bundesländern wählbar gewesen, hätten wir insgesamt ein besseres Wahlergebnis als zur EU-Wahl 2024 gehabt. Dies, obwohl die 5%-Hürde bei der Bundestagswahl (BTW) das Wahlverhalten bekanntlich stark zum Nachteil der nicht etablierten Parteien beeinflusst. Leider waren wir trotz viel Aufwand, der geleistet wurde, in der Wahlkabine noch nicht annähernd so präsent wie wir alle uns dies wünschen würden.
Auch wenn das Wahlergebnis für viele ernüchternd sein mag und uns zeigt, dass die Verantwortung von den allermeisten Menschen eher abgegeben wird, so heißt es für uns nun erst recht: Wir bleiben dran!
Veränderung braucht Zeit, und wir sind bereit, diesen Weg konsequent weiterzugehen – für eine echte Mitbestimmung und eine Demokratie, die wirklich von den Menschen für die Menschen gemacht wird. Wir werden trotz all der unsäglichen Hürden und Widerstände weitermachen, selbst wenn dieses Umdenken bei den Menschen in Deutschland länger dauern wird, selbst wenn das System uns viele Steine in den Weg legt. An dieser Stelle sagen wir es in aller Deutlichkeit: Wir alle bilden das System!
Und wir haben eine Wahl zu treffen. Seit Anbeginn der Gründung von dieBasis ist unser Motto: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst.
In Zeiten wie diesen stehen wir jetzt erst recht für unsere Vision der echten Mitbestimmung ein, weil dies in unserer politischen Evolution der nächste große Schritt sein wird. Weil der Wandel geschehen muss. Wir laufen einen Marathon für der Basisdemokratie und dazu gehört als allererster Schritt die Erkenntnis zur Selbstverantwortung. Was das anbelangt, steht die Menschheit auch in Deutschland erfahrungsgemäß noch ganz am Anfang. Und da dies so ist, besteht unsere Aufgabe als Partei und Bewegung darin, den Mut zur Selbstverantwortung zu wecken: Die Stimme erheben, politische Grundbildung, lernen als Kollektiv Entscheidungen im Konsens zu treffen, Tools entwickeln, Basisdemokratie erproben und stetig an die Menschen da draußen direkt herantreten und von dieser Vision erzählen.
Zu immer größeren Teilen können wir bereits jetzt als dieBasis von uns behaupten, dass wir andere Wege gehen als die üblichen Parteien: Mit dem nun an die Öffentlichkeit tretenden Bürgerkabinett sind wir dabei, den Stimmen von Mitgliedern wie auch Nichtmitgliedern Gehör zu verschaffen und in unsere Programmentwicklung einzubeziehen. Und zwar auch wenn wir noch nicht im Parlament sind!
Von Herzen sprechen wir unseren größten Dank an jeden aus, der bisher aktiv an der Veränderung mitgewirkt hat und weiterhin mitwirkt! Euer Engagement und eure Leidenschaft sind das, was uns antreibt, weiter für die Veränderung zu kämpfen.
Wir laden nach wie vor jeden Menschen ein, sich dem politischen Wandel anzuschließen, der genau jetzt gerade geschieht.
Mit zuversichtlichen und basisdemokratischen Grüßen
Euer Bundesvorstand und der Kreisverband Amberg-Sulzbach

Zahlen - Daten - Fakten
Ergebnisse für den Wahlkreis Amberg-Sulzbach und Neumarkt zur Wahl am 23.02.2025

Werbung zur Bundestagswahl 2025


Stimmzettel Bundestagswahl 2025
So sieht aus unserer Sicht ein ideal ausgefüllter Stimmzettel aus




dieBasis ist in vier Bundesländern zur Bundestagswahl zugelassen
Berlin, 26. Januar 2024. Die Landeswahlausschüsse in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben in ihren Sitzungen am vergangenen Freitag die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz: dieBasis, für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zugelassen. In den zwölf weiteren Bundesländern scheiterte dieBasis an der Unterschriftenhürde. Beschwerden bei den jeweiligen Landeswahlausschüssen gegen die Zurückweisungen sind angekündigt.
Obwohl der Ampelbruch dieBasis nahezu unvorbereitet traf, gelang es den Landesverbänden in allen Bundesländern in der Kürze der Zeit, Landeslisten und Direktkandidaten für die Bundestagswahl aufzustellen. Im vergangenen November forderte der Bundesvorsitzende Sven Lingreen Bundeskanzler Scholz, die Präsidentin des Bundesrates Anke Rehlinger sowie alle Bundestagsabgeordneten zudem dazu auf, eine Gesetzesinitiative im Bundestag zur Absenkung der Anzahl der Unterstützerunterschriften einzubringen, um Chancengleichheit und faire Bedingungen für die „Kleinparteien“ herzustellen. Eine Reaktion auf die persönlichen Anschreiben blieb nahezu vollständig aus. Die erforderliche Anzahl an Unterstützungsunterschriften wurde nicht abgesenkt.


Hier geht es zu unserem Wahlprogramm
Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
setzt auf eine stärkere direkte Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen und strebt nach einer Politik, die die individuellen Interessen und Meinungen der Bevölkerung widerspiegelt. Nach einer Politik für Dich statt für parteipolitische Interessen oder Interessen von Lobbyverbänden.



Mit diesen Plakaten treten wir im Wahlkreis 231 an




Frisch aufgestellt - Aufstellungsversammlung für die Bundestagswahl 2025
Die Partei dieBasis hat am 28.11.2024 in der Brauereigaststätte Kummert in Amberg die Aufstellungsversammlung zur Wahl des Direktkandidaten des 21. Deutschen Bundestags im Wahlkreis 231, der die kreisfreie Stadt Amberg, den Landkreise Amberg–Sulzbach und Neumarkt beinhaltet, abgehalten.
Kreisvorsitzender Hans Märkl begrüßte die Anwesenden, um zunächst auf die Problematik der voraussichtlich vorgezogenen Bundestagswahl mit unvorhersehbarem Ausgang aufmerksam zu machen. Für eine Partei, die noch in keinem Parlament vertreten war, müssen zwingend sogenannte Unterstützungsunterschriften geleistet werden und zwar 200 für den Direktkandidaten und 2.000 für die Landesliste in Bayern. Dies ist aufgrund der sehr begrenzten Zeit extrem schwierig umzusetzen. Märkl appellierte an die Mitglieder, trotz der widrigen Umstände alles zu geben und wünschte allen eine erfolgreiche Versammlung.
Zunächst mussten einige Formalitäten eingehalten werden.
Josef Weinfurtner aus Sulzbach–Rosenberg übernahm das Amt des Schriftführers, Udo Moser aus Königstein wurde zum Wahlleiter gewählt und Norbert Peter aus Paulsdorf zum Versammlungsleiter. Ebenso wichtig war die Besetzung der Wahlhelfer (Sabine Märkl aus Kemnath a.B. und Kurt Rose aus Amberg), der Zeugen (Heinz Mack aus Ebermannsdorf und Sonja Pilhofer aus Sulzbach–Rosenberg) und der Vertrauenspersonen (Norbert Peter aus Paulsdorf und Hans Märkl aus Kemnath a.B.).
Hans Märkl stellte sich für die Wahl des Kreiswahlvorschlags zur Verfügung. In seiner Bewerbungsrede stellte er heraus, dass er als Gründungsvorstand des Kreisverbandes seit dessen Bestehen als stellvertretender Vorsitzender gewirkt hat und aktuell im Kreisvorsitz ist. Er sei weiterhin stark motiviert, die Werte und Ziele der Partei dieBasis sowohl innerparteilich als auch nach außen voranzubringen.
Das oberste Ziel ist direkte Demokratie und der Einbezug der Menschen in politische Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen. Als Koordinator des Landeswahlprogramms 2023 in Bayern und des Bundeswahlprogramms 2025 ist er stets bestrebt, die Weisheit der Vielen zu fordern und die daraus resultierenden Inhalte als zeitlichen Stempel abzubilden. Märkl sieht sich als politischen Dienstleister der Menschen, sowie jeder ehrbare Politiker den Interessen und dem Wohlergehen der Bürger verpflichtet sein sollte.
Das oberste Ziel ist direkte Demokratie und der Einbezug der Menschen in politische Entscheidungsprozesse auf allen Ebenen. Als Koordinator des Landeswahlprogramms 2023 in Bayern und des Bundeswahlprogramms 2025 ist er stets bestrebt, die Weisheit der Vielen zu fordern und die daraus resultierenden Inhalte als zeitlichen Stempel abzubilden. Märkl sieht sich als politischen Dienstleister der Menschen, sowie jeder ehrbare Politiker den Interessen und dem Wohlergehen der Bürger verpflichtet sein sollte. Hans Märkl wurde einstimmig zum Direktkandidaten im Wahlkreis 231 gewählt und nahm die Wahl dankend an.

